Gesprächs- therapie

Gesprächstherapeutischer Ansatz nach C.Rogers

Im Menschen ist eine Entfaltung zu einer vollständigen Persönlichkeit angelegt. Leider können Einflüsse aus der Umwelt diese Entfaltung verhindern, Personen erkranken auf diese Weise psychisch. So versteht Carl Rogers als Begründer der klientenzentrierten Gesprächstherapie die Arbeit des Therapeuten darin, akzeptierend, empathisch und echt zu sein, um die Entfaltung des Klienten zu ermöglichen. Die Arbeit von Klient und Therapeut findet im Gespräch statt, in dem ein Therapeut den Entfaltungsprozess des Klienten/der Klientin durch Gesprächstechniken unterstützt.

Focussing

Als Technik aus der Rogerianischen Gesprächstherapie entstanden hilft Focussing durch die Konzentration auf die empfundene Bedeutung für den Klienten Einblick in die gesundmachenden inneren Zusammenhänge zu finden.

Was geschieht in einer Gesprächstherapie?

Sascha fragt uns, was denn eigentlich in einer Gesprächstherapie passiert und warum diese hilft. Gesprächstherapeut Dr.Dipl.Psych. Martin Cierjacks aus unserem BOB-Team beantwortet diese Frage gerne. Manchmal hilft Reden einfach dadurch, dass man redet – das ist einfacher als vermutet.

Ändert sich mein Leben nach einer Therapie oder Coaching?

Francoise fragt uns, ob sich sein Leben ändert, wenn er sich in Therapie oder Coaching begibt. Dr.Dipl.Psych. Martin Cierjacks beantwortet das:
Natürlich, denn wenn alles so bliebe, hätten wir wohl das Ziel verfehlt ….
Sieh dir die ganze Antwort an….